Dienstag, 7. August 2012 11:55 Uhr
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Daniel 75
Das kleine Hardware All-In-One-Mix-Tool Pacemaker rüttelte einst die ganze DJ-Szene und das Verständnis von Musik und deren Darbietung durcheinander. Mit einem handgroßen Teil, war anständiges Instan-Mixing von überall aus möglich. Neues DJing wurde eingeläutet. Irgendwie verschwand Pacemaker dennoch in der Versenkung.
Jetzt wurde das einfache Mix-Prinzip auf eine App übertragen. Exklusiv für das Blackberry Playbook. Pacemaker hat nichts von seinem Charme eingebüßt, profitiert von der größeren Touch-Oberfläche und lässt nit nur intuitiv mixen sondern auch passende Effekte droppen. Das Video macht schon mal gut Appetit.
>>> pacemaker.net
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Dienstag, 7. August 2012 11:45 Uhr
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Daniel 96
Vestax hat sich löblicherweise mal die Mühe gemacht und seine Produkte auf Kompatibilität mit Mac OS 10.8 Mountain Lion geprüft. Die Liste gibt es direkt bei Vestax.
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Dienstag, 7. August 2012 11:33 Uhr
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Daniel 242
Das kleine iDJ Live bekommt jetzt mit der Pro-Variante einen großen Bruder spendiert. Der DJ-Controller aus gebürsteten Aluminium bietet Platz für ein iPad und erweitert das Apple-Spielzeug um eine vollwertigen DJ-Kontrollkonsole. Der Touchscreen ist natürlich weiterhin voll eingebunden und die ganze Hütte voll AirPlay-kompatibel. Ein kräftiges WLAN vorausgesetzt, könnte man sich nahezu komplett kabellos an jeden beliebigen Ort platzieren. Die Stromstrippe bleibt jedoch.
Mit seinen blau/grünen beleuchteten Buttons wirkt der iDJ Pro futuristisch und hat alles im Gepäck, was ein Controller haben muss: berührungsempfindliche Jogwheels, Effect-Section, Playlistscrollrad und Pitchfader. Kanalfader sucht man jedoch vergeblich. Stattdessen prunken zwei dicke Knobs mit amtlichem LED-Kranz auf dem Gerät. Ein schicker Retroeffekt und Hingucker. Für schnellere Einsätze verbaute Numarkt liebenswerterweise dann doch noch einen Crossfader.
Externe Chinch-Eingänge, Mikrofonein- und Kopfhörerausgang machen auch die Hardware rund. Und der symmetrische XLR-Ausgang bestärkt dann endgültig die Vermutung, dass mit dem iDJ Pro auf den Profiseinsatz geschielt wird. Der Numark IDJ Pro steht ab September für rund 400 Euro in den Läden.
>>> numark.de
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Dienstag, 7. August 2012 11:03 Uhr
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Daniel 79
Der iRIg Mis ist nicht viel größer als ein halbes A4-Blatt und bereits diese Größe offenbart den Spielzeug-Charakter des kleinen Gadgets. Zwei 3,5mm-Stereo-Klinken auf der Rückseite des iRig Mix stehen als Eingänge zur Verfügung. Raus kommt das Signal über Stereo-Chinch. Auf der Vorderseite dann noch Mikrofonein- und Kopfhörerausgang. Beide regelbar. Das war’s.
Die Top-Seite zeigt sich aufgeräumt und nur mit dem Allernötigtsen bestückt: Gain, 2-Band-EQ, Cue, Fader und ein 4-LED-Levelmeter je Eingang. Dazu Masterregler, Eingangswahl und X-Sync. Letzteres harmoniert nur mit der DJ Rig App, die kostenfrei erhältlich ist.
Wegen der Line-Eingänge eignet sich der iRig auch für andere Smartphones und Tablets; auf die App und die X-Sync-Funktion muss man da allerdings verzichten. Dank großer Auswahl an DJ-Apps sollte das aber verschmerzbar sein. Ob sich das Gadget in Clubs durchsetzen wird, ist zu bezweifeln. Als Backup-Lösung hätte es durchaus eine Chance, jedoch klemmt man hier seinen Backup-Player (MP3-Player, Smartphone oder Pad) sowieso direkt an den „großen“ DJ-Mixer.
Bleibt also nur der Einsatz als Privatparty-Gimmick und dafür ist das iRig Mix wie geschaffen. Leicht zu durchschauen ist es allemal, viel kaputtmachen kann man auch nicht und die 75 Euro passen auch noch ins Budget.
>>> ik-multimedia.com
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