Unkonventional-Vinylist – Ursula 1000 zur Klimbar

Sonntag, 5. November 2006 10:57 Uhr
Beitrag in Partyreview von David 250

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Klimabar – Ein Begriff, fest verschweißt mit den beiden lokalen Unkonventional-Vinylisten Pepe Le Moko und ebensolche Gast-Künstler. Am ersten Novemberwochende nun: Ursula 1000.

Pünktlich nach einem kurzen Abstecher in diverse Brauhäuser ging es leicht beflügelt ab ins Downtown.
Dort war’s trotz Unity Night doch recht voll und so schlängelten wir uns erst einmal durch die Location, um letztlich beim Deejay zu landen. Eigentlich auch der beste Platz, um zu den Platten von Barrio Katz rum zu wippen; war ja bis dato auch noch recht übersichtlich auf der Tanzfläche.

Also ab zurück zur Theke, Jacken bei der netten Barfrau lassen und was zu Trinken bestelln. Noch nicht ganz ausgetrunken, zuckten die Füße schon wieder Richtung schwingende Masse, die nun auch das letzte Fleckchen vom Downtown eingenommen hatte. Aus gutem Grund. Denn der Master himself hatte die Regler in der Hand: Mr. Ursula 1000.

Fantastische Platten, abwechslungsreiches Set, gut gemixt – nur leider im Ping-Pong mit dem DJ Thunderball, dessen Stil technisch etwas zu sehr in Richtung Housebeats abglitt. So schritt der Abend voran und wir irgendwann Richtung Heimathafen. Trotz der zwar tanzkompatiblen aber nicht so glücklichen PingPong-DJSet-Geschichte muss man sagen: Wer’s verpasst hat … hat was verpasst. Ein Besuch ist die Partyreihe der Klimabar eigentlich immer wert. Also, bis zum nächsten Mal!

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